Seit Jahren haben wir uns kritisch mit dem Unternehmen Swiss Gold Treuhand befasst, vor allem weil wir bereits seit Jahren wussten, dass ein verurteilter Goldbetrüger für das Unternehmen tätig war. Nun können wir natürlich nachvollziehen, wenn das Bundeskriminalamt einen erfolgreichen Hacker in seine Dienste einstellt, aber warum ein Unternehmen einen nachweislich verurteilten Goldbetrüger beschäftigt, erschließt sich mir bis zum heutigen Tage nicht bzw. nur dann, wenn ich etwas mutmaßlich Kriminelles vorhabe.
Natürlich waren wir nach unserer Berichterstattung wieder die Bösen, ja, wir sehen alles nur negativ, wir verleumden Personen usw. Der übliche Mist halt, denn in der Tat, wir sind ein rein kritisches Portal, bei uns gibt es keine Anlageempfehlungen oder Jubelgesänge auf irgendwelche Vertriebe, wo wir wissen, die ziehen den Leuten nur das Geld aus der Tasche.
Ja, wir haben uns sogar fast 3 Jahre mit der SGT vor Gericht gestritten, denn man hat uns bezichtigt, den Goldbetrüger übel nachzureden. Ja, es gab angeblich Führungszeugnisse, die das Gegenteil belegen sollten. Der verurteilte Goldbetrüger kam aus Italien, und da gibt es zwei Klassen von Führungszeugnissen, eines war in der Tat sauber, das andere beinhaltete aber eben die von uns gemachten Vorwürfe.
Zu einem späteren Zeitpunkt hat man uns dann sogar das komplette Urteil gegen den Goldbetrüger zugespielt. Für den Goldbetrüger gearbeitet hat auch Philipp Webler aus Hamburg, der damit beauftragt war, für eben diesen Goldbetrüger das Internet „sauber“ zu machen.
Auch Herrn Webler haben wir jetzt natürlich nochmals eine Presseanfrage übermittelt, die er uns auch beantwortet hat; auf diese werden wir dann natürlich in einem anderen Zusammenhang nochmals intensiver eingehen, denn ja, auch solche Tätigkeiten schaffen natürlich den Boden, um Menschen besser zu betrügen, das dürfte wohl jedem klar sein. Ganz klar aber auch festgestellt, das, was sich aus diesem Vorgang einmal entwickeln sollte/würde, das haben wir so nicht vorhergesehen bzw. auch nicht vorhersehen können.
Mittlerweile sehen wir hier ein kriminelles Netzwerk, das sich argloser Vertriebler und möglicherweise sogar argloser Rechtsanwälte und weiterer Personen bedient haben könnte.
Alles mündet dann in einen mutmaßlich 100 Millionen Euro schweren Erfolgsbetrug aus deren Sicht gesehen.
Was und wie da alles vonstattengegangen ist und wer daran beteiligt war als Personen und Unternehmen, das wird dann irgendwann in den nächsten Wochen und Monaten unser Detektiv herausfinden, und ganz klar, wir werden auch einige dieser vermuteten Personen dann einmal für ein persönliches Gespräch besuchen, auch ohne Termin. Jeder, der sich einer aufklärenden Kommunikation mit uns verweigert, der muss mit solch einem überraschenden Besuch rechnen. Menschen, die andere Menschen um ihr Vermögen betrügen, die kann man nicht einfach laufen lassen.
Wir wollen diese Personen dann auch auf Basis nachweisbarer Fakten an den öffentlichen Pranger stellen, damit diese Personen zukünftig keine Möglichkeit haben, solch eine Nummer nochmals abzuziehen. Natürlich sind wir hier auch auf Informationen angewiesen, aber seit unserer verstärkten Berichterstattung gehen da auch sehr viele Hinweise ein. So mancher Hinweis entpuppt sich dann aber nur als nicht zu beweisende Spekulation, aber so mancher Hinweis bringt uns dann in unserem Aufklärungspuzzle ein weiteres Stück voran.
Natürlich kommunizieren wir hier auch mit den Aufsichts- und Ermittlungsbehörden, stellen denen dann auch gerne unsere Rechercheergebnisse zur Verfügung, denn Anklagen und Verhaften können wir diese Personen leider denken wir manchmal, dann noch nicht. Wir wissen auch definitiv, dass so mancher an diesem Vorgang beteiligte krumme Hund unsere Berichte liest, ihm sollte natürlich bitte bewusst sein, dass wir bereits jetzt viel mehr wissen, als wir hier dann auch in der Öffentlich